Neue Politische Literatur
Die Neue Politische Literatur berichtet über Forschungen zur deutschen, europäischen und außereuropäischen Geschichte der Moderne (19. – 20. Jahrhundert) sowie über Forschungen aus der theoriegeleiteten und historisch orientierten Politikwissenschaft. Besondere Aufmerksamkeit gilt Macht und Herrschaft, Formen der Ungleichheit sowie autoritären beziehungsweise diktatorischen Regimen. Die Neue Politische Literatur beschäftigt sich mit Fragen der Demokratie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Sie trägt so zur Orientierung in der Fülle der wissenschaftlichen Neuerscheinungen und damit zur Qualitätssicherung in der Wissenschaft bei. Dies geschieht durch die kritische Bewertung einzelner Forschungsarbeiten, von Forschungsfeldern und von Forschungstrends.
Aktuelle und zurückliegende gedruckte Ausgaben können über den Peter Lang Verlag bezogen werden. Die elektronischen Ausgaben sowie die einzelnen Aufsätze können über ingentaconnect bezogen werden.
Die Rezensionen erscheinen mit einer Verzögerung (Moving Wall) von einem Jahr auf recensio.net.
- Herausgeber
Claudia Derichs, Christof Dipper, Jens Ivo Engels (geschäftsführend), Angelika Epple, Dirk Jörke, Peter Niesen, Alexander Nützenadel, Jürgen Osterhammel, Lutz Raphael, Emanuel Richter, Wolfgang Schieder, Ute Schneider, Peter Steinbach - Redaktion
Dr. Volker Köhler, Janika Schiffel, Nicole Ihrig - ISSN
0028-3320 (print); 2197-6082 (online) - Verlag
Peter Lang - Erscheinungsrhythmus
dreimal pro Jahr
Kontakt
Neue Politische Literatur
TU Darmstadt
Institut für Geschichte
Dolivostr. 15
64293 Darmstadt
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